Unverpackt-Laden „Butterblume“ in Kassel muss vorraussichtlich schließen

Kurzmitteilung

Oft sieht man Geschäfte in seiner Stadt oder woanders schließen: sie waren neu und konnten sich nicht halten oder haben nach jahrzehntelanger Tradition den Sprung in die Moderne nicht geschafft – Gründe gibt es viele. Oft bemerkt man die Schließung kaum oder macht sich darüber kaum Gedanken.

Was aber, wenn ein Laden schließt, für den man sich engagiert hat, in dem man Geld, Arbeitszeit, und/oderHerzblut gesteckt hat?

Wie viele andere Menschen hat die Groschenhexe den Unverpackt-Laden „Butterblume“ in Kassel im Crowdfunding unterstützt und nach der erfolgreichen Eröffnung dort auch eingekauft. Als ich Anfang April nun die Nachricht las, dass der Laden aufgrund zu schlechten Umsatzes nun doch in diesem Jahr schließen muss, war ich sehr traurig.

Schade, dass in einer gr0ßen Stadt wie Kassel zu wenigen Menschen wichtig ist, müllreduziert und umweltbewusst zu leben und entsprechend einzukaufen! Hoffen wir, dass das sich noch ändert!

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Projekt „elbwolle“ im Fernsehen

elbwolle ndr1Das Projekt „elbwolle“bekannt aus der Beitragsreihe „Meine nachhaltige Idee“ auf der Groschenhexe – war am 06.04.2018 in der Fernsehsendung „Im Wendland – Mit Träumen und Tatendrang“ in der Beitragsreihe „die nordstory“ im NDR zu sehen.

elbwolle ndr2Ute und Marcel Luft kaufen Schafswolle von kleineren Herden in der Region Wendland auf und stellen aus dieser verschiedene Produkte her. Damit wird die Wolle aufgewertet und endet nicht auf dem Kompost.
Ein nachhaltiges Projekt, das die Region unterstützt!

elbwolle ndr3Im Fernsehbeitrag kann man sehen, wie die Wolle produziert, verarbeitet und vermarktet wird. Welche Wege das Ehepaar Luft beschreitet, um „elbwolle“ und seine Produkte bekannter zu machen und welche Träume und Ideen für die Zukunft bleiben, darf man in dem Fernsehbeitrag auch erfahren.

Zusammen mit anderen Projekten und Unternehmen aus der Region Wendland, die ebenfalls in der Sendung vorgestellt werden, zeigt „elbwolle“, was nachhaltige Ideen, Engagement und Zusammenarbeit möglich machen können!

Ein schöner Fernsehbeitrag, schaut ihn euch umbedingt mal an oder lest (nochmal) das Interview der Groschenhexe mit Ute Luft!

Im Wendland – Mit Träumen und Tatendrang

Ein Zuhause für Bienen und Co. – Insektenhotels und Bienenweiden

Überall hört man vom Bienensterben. Wenn aber im eigenen Garten keine Bienen zu sehen sind, der Lieblingsbaum im Park blüht, aber kein Summen zu hören ist oder die Obstbäume beim Nachbarn kaum noch tragen, begreift man es erst richtig.

IMG-20170621-WA0016Bestes Beispiel: Der Garten meiner Eltern.
Ein 2000m²-Paradies inmitten von Feldern am Stadtrand, große Obstbäume, Steingarten, Gemüsebeete, zahlreiche Beerenstäucher und Blumen ohne Ende. Immer summte es und überall waren Insekten, zahlreich und fleißig am umherschwirren. Dann kam 2017 und ein stiller Sommer – keine Bienen! Kein Summen! Warum kann man nur mutmaßen! Erst im Spätsommer kam eine Handvoll Bienen zum Vorschein und wer weiß, ob es 2018 überhaupt welche geben wird!

Auch die Groschenhexe kämpft in ihrer Kleingartenanlage auch seit Jahren gegen das Verschwinden der Bienen, Hummeln, Wespen, Schmetterlinge usw. und versucht die verschollenen Insekten wieder anzusiedeln. 

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Mit vier Insektenhotels am Gartenschuppen und einem Bienenweidebeet im ausgedienten Sandkasten werden sicherlich nicht Millionen Bienen und Co. angelockt und versorgt werden können, aber der Erfolg zeigt sich langsam.

Die Insektenhotels waren schon nach weniger Tagen das erste Mal besucht und nun,

ein paar Jahre nachdem sie aufgehängt wurden, sind Anfang April 2018 fast die Hälfte aller Appartements ausgebucht und es summt wieder im Garten. Kein Vergleich zu früher, aber es ist verdammt viel besser als Stille!

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Leute, macht mit!

Es ist nicht schwer, etwas für Bienen und ihre Freunde zu tun: ein paar Blumen im Balkonkasten, Insektenhotels aufhängen/aufstellen oder einfach auch mal etwas Blumenwiese beim Mähen stehen lassen!

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Insektenhotels lassen sich nicht nur kaufen, sondern auch leicht selber herstellen! Bastelideen findet man z.B. vorgestellt vom Nabu oder auf Kidsweb.de. Blumenmischungen speziell für Bienen und Co. findet man inzwischen in vielen Geschäften, wer es aber lieber „einfarbiger“ mag, kann auch auf (Rot)Klee zurückgreifen oder sich ein paar Ringelblumen sähen.


LUXUS-INSEKTENHOTELS
Dass Insektenhotels übrigends auch etwas ausgefallerer aussehen können und sich auch optisch z.B. gut auf einem Firmengelände einfügen, zeigen die Modelle von „LUXUS-INSEKTENHOTELS„.


LUXUS-INSEKTENHOTELS

Es gibt halt für jeden Garten und jeden Geldbeutel das passenden Eigenheim für Insekten!

Einen Filmtipp zum Thema Bienen findet man zudem in dem Groschenhexeartikel
Zwei Filmtipps: “Summ mir das Lied vom Tod” & “The Green Lie”

Ostereierfärben – aber bitte mit Natur!

HALLO OSTERHASE, VERGISS DIE CHEMIEFARBEN! EIERFÄRBEN IST SO EINFACH MIT NATÜRLICHEN FARBEN!

Ob Kaffee, Zwiebelschalen, Kurkuma, Efeu- oder Teeblätter – irgendwas hat jeder im Haushalt vorrätig oder findet es auf Wiesen, im Wald oder Park!

Wie es klappt mit dem Eierfärben erfahrt ihr z.B. hier:

→ im Wochenbuch-Eintrag vom Montag, 17. April 2017 der Groschenhexe

P.S.: Damit ihr mir auch glaubt, dass das klappt,
hier ein paar Fotos von den Ostereiern der Groschenhexe aus den letzten Jahren!

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Weltfrauentag – von Stereotypen, Gleichberechtigung und Groschenhexern

Es ist der 8. März 2018 und heute ist: WELTFRAUENTAG!
Als Frau finde ich es richtig und wichtig, dass es einen solchen Tag gibt und dachte mir, ich mach es mal wie all die Unternehmen, Zeitungen, Verbände ect und mache auch eine Aktion auf der Groschenhexe, erstelle einen neuen Artikel wie „Kostenloses für Frauen“ oder „Geld sparen für Frauen“ oder so ähnlich.
Aber nach zwei, drei Minuten wurde mir klar, dass das nur nach hinten losgehen kann, denn …

1. WAS IST DENN TYPISCH FRAU?

Klamotten shoppen, Kochen, Kosmetik, Kinder hüten, Putzen, Waschen, Karriere machen und Schuhe in allen Ausführungen sammeln?
Ganz ernsthaft – auf welche Frauen trifft das (alles) zu? Also ich z.B. finde Shoppen langweilig, gehe ungeschminkt durch’s Leben und mein Mann besitzt mehr Schuhe als ich! Ich kann Kochen, Putzen und Kinder hüten, aber darüber definieren würde ich mich nicht! Egal wie man es dreht oder wendet: „Frau“ ist nicht „Frau“!
Für einen Artikel wie z.B. „Kostenloses für Frauen“ würde ich zwangsläufig davon ausgehen müssen, das Frauen sich nur für bestimmte Dinge interessieren würden, andere Produkte brauchen als Männer und alle Leserinnen, die nicht ins Raster passen, würde ich damit ausgrenzen und vor den Kopf stoßen.

Wie überall im Leben stoßen wir beim Thema „Frauen“ auf haufenweise Stereotypen und Vorurteile, dabei soll es doch aber am Weltfrauentag genau darum nicht gehen!
Geschichtlich hat dieser Tag seinen Ursprung im Kampf um Gleichberechtigung und dem Wahlrecht für Frauen!
Es ist kein „Ich-muss-heute-meiner-Frau-Blumen-schenken“-Tag, kein Feiertag übereifriger Feministen (,für die Frauen einfach das bessere Geschlecht sind,) oder ein Tag für Unternehmen, an dem sie die weibliche Kundschaft umgarnen sollen. Heutzutage geht es (am Weltfrauentag) eher um…

2. Gleichberechtigung

Wer A sagt, muss auch B sagen, wer Frau sagt, muss auch Mann sagen!
Wenn die Groschenhexe einen Artikel speziell für Frauen machen würde, wäre logischerweise ein komplementärer Beitrag über Männer notwendig, oder?

Für manche hat der „Gleichberechtigungswahn“ etwas Negatives, aber ich finde, es wichtig und notwendig, dass wir uns immer wieder klar machen, dass Mann und Frau verschieden sein können, aber gleich wert sind.
Dafür bräuchten wir eigentlich keine Frauenquoten, keine Väter-Krabbelgruppen, keine geteilte Elternzeit oder gleiche Steuerklassen – Toleranz und Empathie müssten eigentlich reichen!

Aber ihr wisst ja, der Mensch ist nicht perfekt und jeder von uns irgendwo ein kleiner Egoist! Daher müssen wir uns auch weiterhin mit Hilfsmitteln, wie Quoten, Gleichstellungsbeauftragten, Produkten für Männer und Frauen, Frauentag und Väter-Frühstück behelfen.
Vielleicht hat das Ganze ja auch was Gutes. Ohne Frauentag, würden wir vielleicht nicht daran denken, dass die Geschlechter nicht überall auf der Welt „gleichberechtigt“ sind. Ohne eine gemeinsame Elternzeit würden manche Väter und Mütter vielleicht nicht merken, wie sehr das Kind beide braucht. Ohne die bewusste Ansprache mit geschlechtsneutralen Ausdrücken wie „Eltern“ oder „Studierende“, Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen oder Bewerber*innen  würden wir vielleicht manchmal Menschen die Zuversicht nehmen, sich angesprochen zu fühlen.

Liebe Groschenhexer da draußen: lasst die Frauen heute sich selbst feiern, bringt der Liebsten vielleicht doch noch eine Blumenstauß mit und lasst euch vom Kommerzwahn der Wirtschaft nicht irre machen!

Liebe Groschenhexen in aller Welt: seid froh, dass es Tage, wie den Weltfrauentag gibt, gebt allen, die nicht gleichberechtigt sind Hoffnung und eine Stimme und denkt am Vatertag („Herrentag/Männertag“) oder am Internationalen Männertag* auch an die Männer und lasst sie zu Wort kommen!

* Bis heute wusste ich gar nicht, dass es solch einen Tag gibt! Hat sich insbesondere in Deutschland bisher wenig durchgesetzt – aber was nicht ist, kann ja noch werden! ;)

Alltags-Bericht: Es geht los… Tomaten und Paprika vorziehen!

WP_20180304_18_06_33_Pro miniMancherort, wie bei uns, scheint zwar die Sonne, aber es liegt noch Schnee. Wärend andere bei frühlingshaften 11°C einen Spaziergang machen, ging es heute für die Groschenhexe mit der Familie zum Rodeln und zum Schlittern auf dem zugefrorenen Teich!

IMG-20180304-WA0001Aber ob Schnee, Matsch oder grünes Gras – den meisten Menschen geht es in diesen Tagen gleich: wir wollen raus in die Sonne, es juckt uns in den Fingern, wir wollen was machen, haben Energie und freuen uns auf den Frühling!

Auch die Groschenhexe hat das „Frühlingsfieber“ gepackt und so wurden heute die ersten Anzuchtschalen mit Erde befüllt und 40 Tomaten- (10 Sorten) und 8 Paprikasamen (2 Sorten) gesäht. Wer jetzt Panik schiebt – nein, du bist nicht spät dran! Zum Aussähen ist noch genug Zeit – schließlich dürfen die wärmeliebenden Pflanzen (sicherheitshalber) erst nach den Eisheiligen ins Freiland. Aber wer ein Gewächshaus hat, kann auch etwas eher anfangen.WP_20180304_15_03_09_Pro

Das Vorziehen von Tomaten und Paprika macht zwar ein wenig Arbeit (Sähen, Pikieren, Umtopfen), aber Samen sind um einiges preiswerter als Jungpflanzen und geldlich lohnt so der Anbau dann richtig!

WP_20160225_10_58_36_ProWer zudem aus den Früchten des Vorjahres selbst Samen entnimmt und trocknet, hat das Saatgut für lau. Gerade alte oder seltene Sorten gibt es oft nicht im Handel zu kaufen, sondern werden von Hobbygärtnern vermehrt und durch Samentauschbörsen, durch Verschenken und über Kleinanzeigen weitergegeben.

WP_20170813_18_50_40_ProAuch die Groschenhexe „sammelt“ alte, auffällige, schmackhafte, kälteunempfindliche oder praktische Tomatensorten und sitzt jedes Jahr vor dem Kasten mit den Sämereien und überlegt, welche der (inzwischen 23) Sorten im neuen Gartenjahr aufs Beet/in den Kübel kommen sollen.

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Bei der Gelegenheit fiel auch in diesem Jahr ein Döschen ins Auge, in das ich alle Tomatensamen zusammengekippt hatte, die unbeschriftet oder einzeln WP_20180304_22_54_43_Proherumgelegen hatten – ergo alle Tomatensamen, bei denen ich nicht mehr weiß, welche Sorte es ist. Da ich genug Samen habe, würde ich diese „Überraschungssamen“ gerne weitergeben (nur gegen Portokosten). Es könnten Samen der Sorten Black Krim, Goldene Königin, rote Runzeltomate, Siberian Early, Wildtomate Golden Current oder auch andere Sorten sein – das wird man erst sehen, wenn die Früchte reifen!

Wer gerne von den Samen etwas hätte, schreibe mir per E-Mail an groschenhexe@gmx.de (alternativ auf Facebook oder Twitter) die gewünschte Anzahl der Samen. Porto kostet vorraussichtlich 70 Cent.

Produkte designed von der Groschenhexe

shirts bodysWährend die Wintersonne immer wärmer wird und es mir in den Fingern juckt, endlich wieder mit der geliebten Gartenarbeit anfangen zu können, kamen mir ein paar Design-Ideen – die es jetzt zu kaufen gibt!

T-Shirts für Gartenliebhaber,
(Hobby)Gärtner, Männer, die gut im Beet umgraben sind und etwas für Babys – dem jungen Gemüse! Es gibt Artikel für Weltverbesserer, Grün-Fans und für Pechtage die passende Ausrüstung!

 

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Designed by Groschenhexe

Erhältlich nur über Teezily.com

 

Bisher gibt es
folgende Artikel:

♥ T-shirt „Dann bist du Gärtner!“

♥ T-shirt „Meine Frau sagt, ich bin gut im Beet umgraben…“

♥ T-shirt „Mein Garten – Meine Liebe“

♥ Baby-Body „Junges Gemüse“nicht mein Tag-Tasse

♥ Tasse „Heute ist nicht mein Tag

♥ T-shirt „Grün ist das neue Blau!

♥ T-shirt „Blau machen kann Jeder! Ich mache Grün!

♥ Tasse „Blau machen kann Jeder! Ich mache Grün!

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Interesse!
Dann schaut euch die Angebote an – alle Artikel eignen sich auch
wunderbar als Geschenk für liebe Mitmenschen!

 

Erfahrungsbericht: Geld sparen durch Socken stopfen

 

Ihr kennt das ja sicherlich, die Lieblingssocken werden oft getragen und – ZACK – ist ein Loch drin oder sogar mehrere. Bei kleinen Löchern sieht man vielleicht noch darüber hinweg und trägt sie nur noch zuhause, aber irgendwann sind kleine Löcher groß oder noch mehr Löcher aufgetaucht.

WP_20170424_23_06_27_ProDann scheint es unvermeidlich: die Socken müssen in den Müll oder enden als Putzlappen!
Bei den billigen Preisen heutzutage für Socken ist doch schnell Ersatz besorgt, kostet ja nicht die Welt oder?

Als ich Mitte Dezember über den örtlichen Weihnachtsmarkt schlenderte, vielen mir ein paar schöne Wollsocken ins Auge. Ein Jahr zuvor hatte welche meinem Mann geschenkt, er trug sie den ganzen Winter lang und die armen Socken sahen im Frühjahr etwas löchrig aus. Ob ich ihm wohl ein neues Paar kaufen sollte? Bei dem Preis für die (handgemachten) Wollsocken kam ich aber ins Grübeln. Mmh, da war Selberstricken sicher billiger – kann ich bisher aber nicht. Omi hat ja immer was von Socken stopfen erzählt, ob das schwer ist? Als ich den Weihnachtsmarkt verließ, hatte ich nur neue Wollsocken für Junior dabei und war entschlossen, es mal mit dem „Stopfen“ zu versuchen.

WP_20171230_16_53_17_ProZwischen den Jahren nahm ich mir dann die kaputten Wollsocken, Omis altes Nähkästchen – ausgestattet mit passendem Stopfgarn und „Stopfei“ – und den Computer zur Hand. Zum Glück kann man Dank zahlreicher Hilfeseiten und Lernvideos (z.B. „Gscheid praktisch mit Uri: Socken stopfen) schnell begreifen, wie diese „Kunst geht“. Ich erspare euch die Details, dafür gibt es ja die Anleitungen im Netz.
Mein Fazit nach dem Stopfen von ca. 3 Löchern pro Socke: Es geht WP_20171230_16_43_34_Proeinfacher als gedacht und man braucht dafür keinen Doktortitel. Für das erste Mal Socken stopfen sah das Ergebnis auch gar nicht schlecht aus. Es dauert zwar definitiv länger, als im Geschäft einWP_20171230_16_16_54_Pro paar neue Socken zu kaufen, aber geldlich gesehen ist es die Mühe allemal wert: Ich habe lediglich etwas Stopfgarn verbraucht.

Unbezahlbar: Die Freude darüber die geliebten Socken wieder anziehen zu können! Versucht es auch! Gerade bei hochpreisigen Socken und Strümpfen lohnt sich das bisschen Aufwand!

 

Es folgt die Neujahrsansprache der Groschenhexe:

Liebe Mitmenschen,
das vergangene Jahr 2017 hat wieder gezeigt, dass wir noch einige Baustellen haben:
Viele Menschen leben in Armut und müssen mit wenig Geld auskommen.
Sie brauchen Unterstützung, Verständnis und Perspektiven.
Viele Familien und werdende Eltern sind geldlich gebeutelt, unsicher oder überlastet.
Sie brauchen Rat, Zuspruch, Hilfe und Anerkennung.
Viele Arbeitende oder Arbeitssuchende sehnen sich nach einer Arbeit, die sie erfüllt und angemessen bezahlt wird.
Sie brauchen Ideen, Alternativen, Möglichkeiten und Zuversicht.
Viele Umweltschützer geben ihr Bestes und dennoch, vermüllen und vergiften wir weiter Mutter Natur und beuten sie aus.
Sie braucht Erdbewohner, die verantwortungsvoll mit der Natur umgehen, Lebensräume und Arten erhalten und eine lebenswerte Welt für zukünftige Genberationen bewahren.
Damit die Groschenhexe diese Probleme nicht allein lösen muss, brauche ich eure Hilfe:
Seid tolerant und offen für Neues, helft euren Mitmenschen, spendet Trost und Rat, seid genügsam und dankbar, hört anderen zu und zollt Anerkennung, schützt die Natur und
lebt nachhaltiger, erfreut euch am Leben und sendet Lebensfreude aus.
Gemeinsam, 2018.

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