Interessante Zeitungsartikel: Feinstaubfallen, Freiberuflerin als Mutter und Altersarmut

Hier ein paar interessante Online-Zeitungsartikel, die auch in den Social-Media-Gruppen der Groschenhexe empfohlen wurden:

Erkenntnisse aus Stuttgart : Feinstaub-Falle Bahnhöfe

Das Thema „Feinstaub“ und seine Ursachen ist weitaus komplexer,
als die Anzahl der Autos in einer Stadt…

„Nichts deutete auf ein prekäres Leben hin“

Ob Freiberufler vor 30 Jahren oder heute – oft finanzielle Engpässe –
aber was wenn man Mutter wurde/wird…

Meine Oma ist eine ganz normale Rentnerin. Warum geht sie putzen?

Altersarmut, Armutsgrenze, Existenzminimum, sozialer Abstieg und „gefühlte Armut“ – wenn das Geld nicht reicht –
und warum Statistiken, gute Ratschläge und das soziale Umfeld oft dabei nicht hilfreich sind…

 

 

Unverpackt-Laden „Butterblume“ in Kassel muss vorraussichtlich schließen

Kurzmitteilung

Oft sieht man Geschäfte in seiner Stadt oder woanders schließen: sie waren neu und konnten sich nicht halten oder haben nach jahrzehntelanger Tradition den Sprung in die Moderne nicht geschafft – Gründe gibt es viele. Oft bemerkt man die Schließung kaum oder macht sich darüber kaum Gedanken.

Was aber, wenn ein Laden schließt, für den man sich engagiert hat, in dem man Geld, Arbeitszeit, und/oderHerzblut gesteckt hat?

Wie viele andere Menschen hat die Groschenhexe den Unverpackt-Laden „Butterblume“ in Kassel im Crowdfunding unterstützt und nach der erfolgreichen Eröffnung dort auch eingekauft. Als ich Anfang April nun die Nachricht las, dass der Laden aufgrund zu schlechten Umsatzes nun doch in diesem Jahr schließen muss, war ich sehr traurig.

Schade, dass in einer gr0ßen Stadt wie Kassel zu wenigen Menschen wichtig ist, müllreduziert und umweltbewusst zu leben und entsprechend einzukaufen! Hoffen wir, dass das sich noch ändert!

schließung

Ostereierfärben – aber bitte mit Natur!

HALLO OSTERHASE, VERGISS DIE CHEMIEFARBEN! EIERFÄRBEN IST SO EINFACH MIT NATÜRLICHEN FARBEN!

Ob Kaffee, Zwiebelschalen, Kurkuma, Efeu- oder Teeblätter – irgendwas hat jeder im Haushalt vorrätig oder findet es auf Wiesen, im Wald oder Park!

Wie es klappt mit dem Eierfärben erfahrt ihr z.B. hier:

→ im Wochenbuch-Eintrag vom Montag, 17. April 2017 der Groschenhexe

P.S.: Damit ihr mir auch glaubt, dass das klappt,
hier ein paar Fotos von den Ostereiern der Groschenhexe aus den letzten Jahren!

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Produkte designed von der Groschenhexe

shirts bodysWährend die Wintersonne immer wärmer wird und es mir in den Fingern juckt, endlich wieder mit der geliebten Gartenarbeit anfangen zu können, kamen mir ein paar Design-Ideen – die es jetzt zu kaufen gibt!

T-Shirts für Gartenliebhaber,
(Hobby)Gärtner, Männer, die gut im Beet umgraben sind und etwas für Babys – dem jungen Gemüse! Es gibt Artikel für Weltverbesserer, Grün-Fans und für Pechtage die passende Ausrüstung!

 

shirt klein

t-shirt 2

Designed by Groschenhexe

Erhältlich nur über Teezily.com

 

Bisher gibt es
folgende Artikel:

♥ T-shirt „Dann bist du Gärtner!“

♥ T-shirt „Meine Frau sagt, ich bin gut im Beet umgraben…“

♥ T-shirt „Mein Garten – Meine Liebe“

♥ Baby-Body „Junges Gemüse“nicht mein Tag-Tasse

♥ Tasse „Heute ist nicht mein Tag

♥ T-shirt „Grün ist das neue Blau!

♥ T-shirt „Blau machen kann Jeder! Ich mache Grün!

♥ Tasse „Blau machen kann Jeder! Ich mache Grün!

grün reihe 2

Interesse!
Dann schaut euch die Angebote an – alle Artikel eignen sich auch
wunderbar als Geschenk für liebe Mitmenschen!

 

Zwei Filmtipps: „Summ mir das Lied vom Tod“ & „The Green Lie“

Oftmals muss man sehen, dass etwas schief läuft und falsch ist, bevor man es glaubt. Vom Bienensterben haben die meisten schon etwas gehört, ebenso davon, das die Konzerne sich als nachhaltig preisen, auch wenn die Realität nicht ganz so aussieht.
Aber wieviel wissen wir eigentlich wirklich zu diesen Themen?

Hier zwei Filmtipps zum Wachrütteln, Wachwerden, Begreifen, Erkennen, Weitersagen, Nachdenken, Umdenken…

♦ Summ mir das Lied vom Tod

Ein Dokumentarfilm zum Bienensterben von Regisseur Frank Höfer.

Fragt man die Chemieindustrie, so wird für das seit Jahrzehnten stattfindene Bienensterben die Varroa-Milbe als Ursache genannt. Als NuoViso Filmproduktion aber Imker besucht und nachfragt, zeigt sich ein anderes Bild. Schaut euch den Trailer (=Filmausschnitt) an und werdet neugierig auf den Film.
Dieser ist auf DVD erhältlich!

⇒ Groschenhexe-Artikel: Ein Zuhause für Bienen und Co. – Insektenhotels und Bienenweiden


♦ The Green Lie (zu deutsch: Die Grüne Lüge)

Filmmacher Werner Boote, bekannt durch seinen Film „Plastic Planet“ (→ mehr zum Film Plastic Planet findet man im Groschenhexe-Artikel: müllreduziert, Zero Waste oder plastikfrei leben), kommt ab 9. März wieder ins Kino mit seiner neuen Dokumentation „The Green Lie“. Dieser handelt von den Ökolügen der Konzerne und wie wir uns dagegen wehren können.
Wieder ein Film der „Aha“-Momente erzeugt, wachrüttelt und zum Nach- und Umdenken anstößt! Schaut euch den Trailer an und freut euch mit der Groschenhexe auf den Gang ins Kino!

the green lie

 

Du hast kein iPhone oder Android-Smartphone? Pech gehabt! – Drogerie dm modernisiert den „glückskind“-Eltern-Kind-Begleiter und benachteiligt Eltern

Die Drogerie-Kette dm ist deutschlandweit bekannt, nicht nur bei (werdenden) Eltern, und wirbt für sich mit Sätzen wie „Der Mensch steht im Mittelpunkt“ oder „Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein!“ -
Ein menschliches Unternehmen, das seine Kunden wertschätzt und mit seinem Eltern-Kind-Programm „glückskind“ Familien unterstützt und von Schangerschaft bis zum 12. Lebensjahr begleitet.

Bislang bekamen (werdende) Eltern, die sich bei „glückskind“ angemeldet hatten, die Coupons für das Willkommensgeschenk, die jährlichen Geburtstagsgeschenke für das Kind und Rabattcoupons per E-Mail oder konnten diese im Kundenkonto herunterladen, ausdrucken und im Markt einlösen. Dafür benötigten die Eltern nur E-Mailadresse, einen Internetzugang und eine Möglichkeit die Coupons auszudrucken.

dm glückskind1Auch die Groschenhexe bekam bislang die Coupons auf diesem Weg, aber nun kurz vor Juniors drittem Geburtstag stand im Newsletter: „Der Coupon liegt in der glückskind Coupon-App für Sie bereit.“
Ein kurzer Blick reichte mir, um zu wissen, dass mir diese Coupon-App nicht weiterhelfen würde, denn für ein Smartphone mit Betriebssystem „Windows“ wie meines, kann ich Apps im „Google Play Store“ oder „Apple App Store“ vergeblich suchen.

dm glückskind2Da also die Coupon-App nur für Android und iOS erhältlich war, loggte ich mich in meinem Kundenkonto ein, um wie gewohnt dort den Coupon für Juniors Geburtstaggeschenk herunterzuladen. Aber Fehlanzeige, keine Coupons, nur der Verweis auf die App und die verwirrende Aussage: „Kein Ausdrucken der Coupons mehr nötig: „Alle Coupons aus Ihrem Online-Konto finden Sie auch in der App.“ Aber im Online-Konto waren doch keine Coupons zu finden! Ich kam mir vor wie im falschen Film.

Um Licht ins Dunkel zu bringen und potentiellen anderen Eltern mit ähnlichem Problem helfen zu können, schrieb ich das dm Service-Center an. Kurz schilderte ich die Situation und hoffte auf eine erklärende und hilfreiche Antwort.

Erklärend war die Antwort schließlich vom Service Center – warum man den Weg zur Digitalisierung gewählt hat und welche Vorteile die App bieten soll. Allerdings wurde ich enttäuscht, was den Punkt „hilfreich“ anging, denn laut dm werden Coupons „daher künftig nur noch in der glückskind App“ zu finden sein und es ist „nicht geplant, die glückskind App auch für das Windows Betriebssystem anzubieten“. Eine Alternative zur App scheint laut dm nicht möglich : „Bedauerlicherweise gibt es keine Möglichkeit, Ihnen die Coupons gesondert per Post oder E-Mail zukommen zu lassen.“dm glückskind3

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Nun also ist eine Nutzung von Coupons nur noch mit einem Smartphone möglich und nicht nur irgendein Smartphone muss es sein, es gehen nur solche mit Android oder iOS als Betriebssystem. Windows-Nutzer haben hier das Nachsehen und Eltern, die kein Smartphone besitzen. Auch wenn manche Menschen glauben, Smartphones wären so etwas wie eine „Grundausstattung“ wie z. B. Zahnbürste oder Unterwäsche – es hat nicht jeder eines und sicherlich gibt es unter den glückskind-Eltern auch viele Windows-Nutzer.

Extra nur für diese App wird sich sicherlich keiner dieser Kunden ein (anderes) Smartphone anschaffen und deren Freunde, Verwandte oder Bekannte werden wohl kaum ihr eigenes Android-Smartphone oder IPhone ausleihen, um darauf eine App zu installieren und damit (regelmäßig) einkaufen zu gehen. Zumal wenn sie die App bereits selbst nutzen!

dm glückskind5Auch „neuen“ glückskind-Eltern, die sich nach der Neuerung für das Programm registrieren, sollte nicht umbedingt klar sein, dass sie die meisten der Vorteile des Eltern-Kind-Begleiters nur nutzen können, wenn sie das entsprechende Smartphone besitzen. Zudem sind Hinweise wie „Wenn Sie den Newsletter abonniert haben, erhalten Sie das Geburtstagsgeschenk entweder direkt in Ihrem Newsletter oder bequem über die glückskind Coupon-App;“ irreführend, da der Newsletter, wie oben gezeigt, nur auf die App verweist.

Für viele, treue Kunden, die schön länger bei „glückskind“ dabei sind, ist die Neuerung sicherlich ein derber Schlag ins Gesicht, und bitter, wenn man z.B. das „Geschenk“ in der E-mail betrachtet und nicht weiß, wie man es anstellen soll, dass es das eigene Kind am Geburtstag neben den anderen Geschenken auf dem Geburtstagstisch finden kann.

Vielleicht sollte man den Firmen-Slogan überarbeiten. Vorschlag:
„Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein! – Aber das richtige Smartphone muss es sein!“

[Sarkasmus:] DANKE dm, dass ihr euch entschieden habt, „den Geist der Zeit auch in …[eurem] .. Kundenprogramm aufzunehmen“! [Sarkasmus Ende]

dm glückskind6Update vom 17.10.2017:

Da ich vom Service-Center keine hilfreiche Antwort bekam, beschloss ich auf der dm-Facebookseite einmal zu fragen: „Was spricht dagegen, weiterhin die Möglichkeit anzubieten, die Coupons im Kundenkonto downloaden zu können?“.
Den Gesprächsverlauf kann man hier auf facebook mitverfolgen:
https://www.facebook.com/dm.Deutschland/

Fazit der Facebookkorrespondenz:nach Rücksprache mit der Fachabteilung, ist es auch technischen Gründen nicht mehr möglich, die Coupons als Download anzubieten.“

Zähneputzen ohne Plastik – von klein auf

Wer sich mit zerowaste und der Reduzierung von Plastikmüll beschäftigt, kommt schnell mit dem Thema „Zähneputzen ohne Plastik“ in Berührung.
Tagtäglich haben nicht nur wir Erwachsene eine Plastikzahnbürste im Mund, sondern auch Kinder, die unbekümmert mit dem bunten Plastikteil wild die Zähne schrubben, daran lutschen oder auf dem Plastik herumkauen (und sogar weiche Plastiktteile davon abknabbern wie mein Junior kürzlich).
Ob das gut für die Gesundheit ist???
Und der Müll! Jede Plastikzahnbürste hat nur eine begrenzte Lebensdauer (- die kaputtgeknabberte von Junior wurde sogar nur einmal benutzt!), dann wandert sie in die Tonne! Recycling? Wohl kaum!

WP_20190125_15_20_29_ProWP_20190125_15_20_35_ProUm weniger Plastikmüll anzusammeln, bieten sich (Kinder)Zahnbürsten mit Wechselköpfen an. Diese sind zwar aus Plastik, aber zumindest muss man nicht immer die komplette Zahnbürste wegwerfen, sondern nur den Kopf austauschen. Gerade bei Kindern, die ständig auf die Zahnbürsten beißen und darauf kauen und somit die Borsten völlig verbiegen, lohnen sich die Wechselköpfe.
Manche Hersteller (wie z. B. Monte Bianco) versuchen zudem umweltfreundliche Verpackungen zu nutzen und somit zusätzlich Plastikmüll zu vermeiden.
Die Wechselkopf-Zahnbürsten sind aber trotz allem noch Plastik-Zahnbürsten und keine echte Zero-Waste-Alternative.

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Es geht aber auch (nahezu) ohne Plastik: mit Zahnbürsten aus natürlichen Rohstoffen wie zum Beispiel Bambus. Ungiftig, unbedenklich, oftmals (fast) komplett kompostierbar – ade Müllberge!

Dabei sind diese „Öko-Zahnbürsten“ inzwischen keineswegs mehr unbekannte Nischenprodukte, die man nur im umweltbewussten Onlineshop oder in kleinen Bioläden bekommt. Bambus-Zahnbürsten sind z.B. auch in dm-Drogerie-Märkten erhältlich und plastikfreie Mundhygiene ist kein Randgruppen-Phänomen mehr! Nachhaltigkeit ist in!

Uns Erwachsene können Argumente wie Müllvermeidung, Umweltschutz oder Schadstofffreiheit oft sofort überzeugen, aber was ist mit den Kindern? Unsere Kinder sind die Zukunft, die Kunden der Zahnbürstenhersteller von morgen und diejenigen, welche in den kommenden Jahren unsere Müllberge erben.
Wird doch Zeit, dass Kinder lernen, dass Zähneputzen auch ohne Plastik geht, oder?

Die Stadt Niebüll hat sich dem Problem angenommen und verteilt seit 2015 Bambus-Zahnbürsten der Marke Hydrophil in Kitas und Grundschulen.

→ Hier geht es zum Zeitungsbericht!

Warum?
Damit die Kleinen bereits lernen, dass es nachhaltige Alternativen zu Plastikzahnbürsten gibt. Auch für viele Eltern ist das eine neue Erfahrung und vielleicht ein Schritt in eine nachhaltigere Zukunft!

Ich finde, es sollten auch andere Städte, Gesundheitsämter, Eltern(initiativen), Kitas, Schulen usw. auf das Thema aufmerksam machen und plastikfreie Zahnbürsten vorstellen. Ihr auch? Dann los! Werdet aktiv!
Und vor allem: seid den Kindern ein gutes Vorbild!

Hilfreiche Links:

♦ Groschenhexe-Artikel „müllreduziert , Zero Waste oder plastikfrei leben“
♦ Zahnbürstenhersteller „Hydrophil“ (u.a. speziell für Kinder)
Zahnbürsten von SIDCO ® (u.a. speziell für Kinder)
Blogartikel von WastelandRebel über kompostierbare Zahnbürsten

 

Kostenlose Zeitschriften oder Zeitungen – wenn Abos nix kosten

Gratis Zeitung lesen, in der Zeitschrift schmöckern oder eine Online-Ausgabe durchstöbern und nix dafür bezahlt? Das geht!

Mit kostenfreien Probe-Abos kann man Zeitungen oder Zeitschriften testen und bezahlt dafür nichts. Erst, wenn man einen weiteren Bezug nach dem Test in Anspruch nimmt, muss gezahlt werden.

(Wenn man die Zeitung/Zeitschrift nach dem kostenlosen Testen nicht mehr erhalten möchte, sollte man die jeweiligen Kündigungsbedingungen beachten und während des Probelesens rechtzeitig den Bezug für danach kündigen.)

Zudem gibt es Zeitschriften, die grundsätzlich komplett kostenlos sind!

Einige teils (nur) aktuelle, teils permanente Angebote findet man hier:

2 Gratis-Ausgaben der Zeitschrift GEO (für Newsletteranmeldung) u.v.m.

2 Ausgaben der Zeitschrift “LandIDEE” für effektiv 90 Cent

Ihre regionale Tageszeitung gratis lesen
(meist 2 Wochen lang, oftmals keine Kündigung notwendig, über Deutsche Post Leserservice)

regionale und überregionale Tageszeitungen kostenlos testen über Tageszeitung24
(oftmals automatische Kündigung)

14 Tage Süddeutsche Zeitung
(innerhalb der ersten Woche kündigen, sonst wird es kostenpflichtig danach)

gratis Probe-Abo regionaler oder überregionaler Tageszeitungen
(zumeist 14 Tage lang, kostenfrei, oft mit automatischer Kündigung, siehe auf der Seite ganz unten unter dem Menüpunkt Tageszeitungen, über abo-direkt.de)

2 gratis Ausgaben der Computerzeitschrift COM!
(danach kündigen, sonst Abo-Bezug)

Kostenloses Jahres-Abo der Zeitschrift Familie & Co
(bei Anmeldung als Elternteil beim Umfragepanel Agenturkinder.de – steht rechts bei der Anmeldung mit weiteren Infos)

kostenloses Abo des Weleda Magazins „Weleda Nachrichten“
(erscheint 2mal pro Jahr)

Kundenzeitschriften von Drogerien, Supermärkten ect.
(z.B. Alverde Magazin von dm, Centaur von Rossmann…)

♦ weitere Angebote findet man in den Beiträgen auf dem „Schwarzen Brett der Groschenhexe“

Ökologische Mode für Babys und Kinder

Es gibt inzwischen viele Hersteller und Verkäufer, welche biologisch hergestellte Kleidung im Programm haben oder zunehmend auf Umweltschutz und biologischen Anbau achten. Oftmals muss man das Kleingedruckte lesen, um zu wissen, wie und wo etwas produziert wurde.

Da sind Händler und Hersteller, die sich auf ökologische Mode spezialisiert haben ein Vorteil!
Hier weiß der Kunde sofort woran er ist! Da nicht jeder Shop jedem bekannt ist, hier ein kleine Liste:

Wollbody.de der Onlineshop für Ökologische Kinderbekleidung von Wollbody


www.hessnatur.com -Natürliche und fair hergestellte Bio-Bekleidung für Kids




MiniBär – alles für’s Kind vom Öko-Versand waschbär


Hans Natur – natürliche, nachhaltige Mode und Zubehör für Babys, Schwangerschaft und die ganze Familie


Vivanda – Öko-Versand für die ganze Familie
mit Kategorie „Baby& Kind“


Babylotta – Shop
Babykleidung aus natürlichen Materialien


Krümel Natur : Ökologische Kindermode

Krümel Natur DACH


Es gibt mit Sicherheit noch mehr!