Zähneputzen ohne Plastik – von klein auf

Wer sich mit zerowaste und der Reduzierung von Plastikmüll beschäftigt, kommt schnell mit dem Thema „Zähneputzen ohne Plastik“ in Berührung.
Tagtäglich haben nicht nur wir Erwachsene eine Plastikzahnbürste im Mund, sondern auch Kinder, die unbekümmert mit dem bunten Plastikteil wild die Zähne schrubben, daran lutschen oder auf dem Plastik herumkauen (und sogar weiche Plastiktteile davon abknabbern wie mein Junior kürzlich).
Ob das gut für die Gesundheit ist???
Und der Müll! Jede Plastikzahnbürste hat nur eine begrenzte Lebensdauer (- die kaputtgeknabberte von Junior wurde sogar nur einmal benutzt!), dann wandert sie in die Tonne! Recycling? Wohl kaum!

WP_20190125_15_20_29_ProWP_20190125_15_20_35_ProUm weniger Plastikmüll anzusammeln, bieten sich (Kinder)Zahnbürsten mit Wechselköpfen an. Diese sind zwar aus Plastik, aber zumindest muss man nicht immer die komplette Zahnbürste wegwerfen, sondern nur den Kopf austauschen. Gerade bei Kindern, die ständig auf die Zahnbürsten beißen und darauf kauen und somit die Borsten völlig verbiegen, lohnen sich die Wechselköpfe.
Manche Hersteller (wie z. B. Monte Bianco) versuchen zudem umweltfreundliche Verpackungen zu nutzen und somit zusätzlich Plastikmüll zu vermeiden.
Die Wechselkopf-Zahnbürsten sind aber trotz allem noch Plastik-Zahnbürsten und keine echte Zero-Waste-Alternative.

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Es geht aber auch (nahezu) ohne Plastik: mit Zahnbürsten aus natürlichen Rohstoffen wie zum Beispiel Bambus. Ungiftig, unbedenklich, oftmals (fast) komplett kompostierbar – ade Müllberge!

Dabei sind diese „Öko-Zahnbürsten“ inzwischen keineswegs mehr unbekannte Nischenprodukte, die man nur im umweltbewussten Onlineshop oder in kleinen Bioläden bekommt. Bambus-Zahnbürsten sind z.B. auch in dm-Drogerie-Märkten erhältlich und plastikfreie Mundhygiene ist kein Randgruppen-Phänomen mehr! Nachhaltigkeit ist in!

Uns Erwachsene können Argumente wie Müllvermeidung, Umweltschutz oder Schadstofffreiheit oft sofort überzeugen, aber was ist mit den Kindern? Unsere Kinder sind die Zukunft, die Kunden der Zahnbürstenhersteller von morgen und diejenigen, welche in den kommenden Jahren unsere Müllberge erben.
Wird doch Zeit, dass Kinder lernen, dass Zähneputzen auch ohne Plastik geht, oder?

Die Stadt Niebüll hat sich dem Problem angenommen und verteilt seit 2015 Bambus-Zahnbürsten der Marke Hydrophil in Kitas und Grundschulen.

→ Hier geht es zum Zeitungsbericht!

Warum?
Damit die Kleinen bereits lernen, dass es nachhaltige Alternativen zu Plastikzahnbürsten gibt. Auch für viele Eltern ist das eine neue Erfahrung und vielleicht ein Schritt in eine nachhaltigere Zukunft!

Ich finde, es sollten auch andere Städte, Gesundheitsämter, Eltern(initiativen), Kitas, Schulen usw. auf das Thema aufmerksam machen und plastikfreie Zahnbürsten vorstellen. Ihr auch? Dann los! Werdet aktiv!
Und vor allem: seid den Kindern ein gutes Vorbild!

Hilfreiche Links:

♦ Groschenhexe-Artikel „müllreduziert , Zero Waste oder plastikfrei leben“
♦ Zahnbürstenhersteller „Hydrophil“ (u.a. speziell für Kinder)
Zahnbürsten von SIDCO ® (u.a. speziell für Kinder)
Blogartikel von WastelandRebel über kompostierbare Zahnbürsten

 

Unverpackt einkaufen – die Groschenhexe besucht die „Butterblume“ in Kassel

Geht euch der ganze Verpackungsmüll auf die Nerven? Mir auch!

Einkaufen wie im „Tante Emma Laden“ früher mit selbst mitgebrachten Behältern und ohne lästige Umverpackungen – viele von uns müssen davon noch träumen! Im Supermarkt, im Discounter, im Bioladen, teilweise auch auf dem Wochenmarkt sind Produkte (in Plastik) verpackt, konsumieren ohne Müllberge zu erzeugen scheint nahezu unmöglich…

WP_20170912_12_19_59_ProAber halt, es gibt Unverpackt-Läden! An immer mehr Standorten in Deutschland (und allmählich auch im Ausland) eröffnen Geschäfte, die Waren ohne umweltverschmutzende Verpackungen anbieten. Auch in Kassel gibt es nun so einen Laden: die „Butterblume„!

Die Groschenhexe wohnt zwar nicht in Kassel, aber im 50km Umkreis zum Geschäft und als am Dienstag ein paar Termine in Kassel anstanden, war ein Stop beim Unverpackt-Laden auf der Tagesordnung.

WP_20170912_11_56_52_ProDas Geschäft bietet viele Produkte wie z.B. Getreide, Getreideflocken, Gemüse, Obst, Gewürze, Nüsse, Käse, Wurst, Backwaren oder Seife ohne Umverpackung an, zum Selberabfüllen in mitgebrachte Behältnisse.
Darüber hinaus gibt es Artikel, die in Mehrwegbehältern, Glas oder Papier verpackt sind, sowie einige Bioprodukte in (herkömmlicher) Verpackung.WP_20170912_12_14_00_Pro

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Egal ob man „nur“ bio oderWP_20170912_11_56_01_Pro konsequent unverpackt einkaufen möchte, den täglichen Bedarf kann man hier gut decken.

Da die Vorräte der Groschenhexe-Familie noch gut gefüllt sind, hatte ich viel Zeit mich umzusehen, um schon mal zukünftige Käufe zu planen.
Meinen Einkaufszettel (Rohrzucker, Joghurt und Haarseife) konnte ich problemlos abarbeiten und gleich testen, wie das unverpackte Einkaufen funktioniert.

WP_20170912_15_58_54_ProWP_20170912_12_01_03_ProZuerst wurden meine mitgebrachten Vorratsdosen gewogen und das Gewicht darauf notiert.

Danach konnte ich mir mein 1. Kaufprodukt – ja ich geb es zu, Datteln standen ganz plötzlich spontan mit auf der Einkaufliste – einfüllen.

Den Rohrzucker gab es ebenfalls unverpackt, die Haarseife  ohne Folie drumherum, das Sisalsäckchen nahm ich noch dazu und der Joghurt stand im Kühlschrank im Mehrwegglas.

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Auch andere Kunden nutzen und schätzen das unverpackte Angebot und das Butterblume-Team freut sich über Produktwünsche und Anregungen.

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Während ich an der Kasse anstand und dann auch das EC-Gerät beim Kunden vor mir kurz Protest anmeldete, war Zeit für ein kleines Pläuschchen und um sich in Ruhe noch einmal umzusehen und Fotos zu machen.

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kasseWie beim Kunden vor mir wurden meine Behälter mit einer handelsüblichen Waage gewogen und das vorher notierte Gewicht abgezogen, damit nur das Gewicht den Inhalts berechnet wurde.

Preislich war der Einkauf genau wie in jedem anderen Bioladen auch, nur diesmal durften sich Resti und seine Mülleimerfreunde nicht freuen – es gab kaum Futter für sie, nur der Papiermülleimer bekam einen kleinen Bissen!

Mein Fazit nach dem Besuch in der Butterblume:

Ich komme wieder!

WP_20170912_12_14_17_ProVieles bekomme ich zwar schon unverpackt Dank Garten, örtlichem Bioladen, Hofläden,
Milchtankstelle usw., aber für so manches wird mich mein Weg zukünftig nach Kassel führen.

Danke an das Butterblume-Team und dem Kunden vor mir, dass ich Fotos machen durfte.

Bis bald!

UPDATE vom 30. April 2018:

Der Laden „Butterblume“ wird vorraussichtlich zum September 2018 schließen müssen (Details und Gründe siehe → hier). Das ist sehr schade und traurig für alle, die sich ein unverpacktes Einkaufen im Raum Kassel wünschen und dafür engagiert haben.

Dem Team von der „Butterblume“ wünsche ich trotzdem alles Gute für die Zukunft und allen Kunden des Geschäftes möchte ich sagen – kauft trotzdem weiter unverpackt ein, reduziert den Plastikmüll und sagt/zeigt euren Mitmenschen, wie sie weniger Müll produzieren können!

Update im Herbst 2018:
Der Unverpacktladen ist seit Mitte September geschlossen.
Infos: www.ffh.de/nachrichten/…

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Habt Ihr auch Lust unverpackt einzukaufen?

Listen/Karten mit Unverpackt-Läden bzw. Läden mit u.a. unverpackten Waren gibt es unter:

plastikfreiheit.de/unverpackt-geschaefte/  oder

wastelandrebel.com/de/liste-unverpackt-laeden/

 

Neue Beitragsreihe: „Meine nachhaltige Idee“ startet

groschenhexe idee logo muster fertigViele Menschen haben Ideen, wie wir unsere Zukunft nachhaltiger gestalten können und engagieren sich, um das soziale Zusammenleben und die Wirtschaft zu verbessern und umweltfreundlich zu gestalten.

Aber viele Ideen und Projekte gehen in der Informationsflut unserer Zeit unter, erreichen nicht jeden und brauchen aber Unterstützer, Mitmacher oder Nachmacher!

Die Groschenhexe will kleine oder große Ideen in der Beitragsreihe „Meine nachhaltige Idee“ vorstellen und somit bekannter machen und zum Selber-Aktiv-Werden anregen!

Milchschafhof Diahren, Giselherr KühnDie Reihe startet mit dem Projekt „elbwolle„. Viel Spaß beim Lesen und viel Inspiration für künftiges Tun wünscht Euch das Groschenhexe-Team.

Meine nachhaltige Idee : elbwolle

groschenhexe idee logo muster fertigDas 1. Projekt, das sich mit der Groschenhexe-Auszeichnung „Meine nachhaltige Idee“ schmücken darf, ist „elbwolle„. Ausfindig gemacht hat die Groschenhexe die Projektidee auf der Crowdfundingseite Startnext.
Danke an Ute Luft für das Beantworten der Interviewfragen und zur Verfügungstellen der Fotos.

Steckbrief elbwolleMilchschafhof Diahren, Giselherr Kühn

 

 

 

 

 

 

 

Ute Luft im Interview mit der Groschenhexe:

ute_portrai1Groschenhexe:  Wie kam es dazu, dass Ihr angefangen habt, Wolle zu sammeln und weiter zu verarbeiten? Gab es einen entscheidenen Moment, in dem die Idee zu „elbwolle“ geboren wurde?

Ute Luft: Ich verarbeite die Wolle von meinen eigenen Schafen schon seit elf Jahren. Anfangs alles von Hand, doch irgendwann wurden die Schafe mehr und die Wollmengen waren nicht mehr zu bewältigen.  Also habe ich gesucht, wer in Deutschland kleinere Mengen Wolle verarbeitet. Das sind weniger als eine Handvoll Betriebe in Deutschland! Gefunden habe ich eine kleine Spinnerei im Sauerland, die  mir wundervolles Strickgarn hergestellt hat. Im Laufe der Jahre habe ich dann auch für Freunde dort Garn herstellen lassen. Und so ist eher langsam die Idee für elbwolle gewachsen.

Groschenhexe: Ihr habt über Crowdfunding auf Startnext für eure erste Produktion erfolgreich Geld gesammelt, aktuell läuft bis Ende Oktober eine erneute Crowdfunding-Kampagne. Glauben Sie, elbwolle wäre auch ohne Unterstützung der Crowd erfolgreich und was wäre mit dem Projekt, wenn es keine Crowdfunding-Unterstützer gäbe?    Projekt unterstützen

Ute Luft: Auf jeden Fall würde alles viel langsamer gehen. Mit dem Crowdfunding ist die Vorfinanzierung der Produktion einfacher, es sind gleich Käufer da und das Projekt wird schneller bekannt. Müssten wir das ganz alleine stemmen, könnten wir sicher nicht jedes Jahr Wolle aufkaufen. Und es ist einfach wichtig für die Schafhalter, einen verlässlichen Aufkäufer von Wolle zu haben.

Groschenhexe: Bei „Wolle“ denken viele Laien vermutlich erst einmal an kratzige Pullover, dabei kann Wolle viel mehr! Was ist Ihr persönliches Lieblingsprodukt aus (Ihrer) Wolle? sitzkissen

Ute Luft: Ich bin ganz vernarrt in unsere Wolle XXL. die macht einfach Spaß anzufassen und gleich damit etwas auszuprobieren. Dieses dicke Garn hat einen hohen „Aufforderungscharakter“, ich könnte ständig neue Dinge ausprobieren… Auf ganz andere Art faszinierend ist der Dünger aus Schafwolle. Hier kommt alles rein, das nicht zu Garn verarbeitet werden kann: kurze Fasern und alles was sehr dreckig ist. So wird aus „Abfall“ Nährstoff für den Garten – die Wolle zersetzt sich und gibt Stickstoff ab.

Groschenhexe: Elbwolle startete im Sommer 2016, also ca. vor einem Jahr, welche Bilanz würden Sie nach diesem ersten Jahr ziehen? Haben sich Ihre Erwartungen und Wünsche erfüllt?

Ute Luft: Wir haben unheimlich viel gelernt über Textilproduktion und über Schafe und ihre verschiedenen Faserqualitäten. Ich bin ein ungeduldiger Mensch, ich hatte erwartet, dass das alles schneller geht. Aber Wollproduktion braucht Zeit, und wenn man mit „kleinen Mengen“ (alles unter fünf Tonnen ist in der Textilindustrie Mindermenge) ankommt, muss man bei den Herstellern auch schon mal darauf warten, dass der Auftrag irgendwo dazwischen geschoben wird. Produktentwicklung braucht Zeit, bekannt werden braucht Zeit. Trotzdem bin ich sehr zufrieden damit, wie die Menschen auf unser Vorhaben reagieren: es wird durchweg positiv aufgenommen und wir bekommen viel Unterstützung. ute_schafe

Groschenhexe: Was würden Sie anderen Schafhaltern, Wolleliebhabern oder -verkäufern gerne sagen und für die Zukunft mit auf den Weg geben?

Ute Luft: Deutsche Wolle ist ein toller Rohstoff! Sie braucht allerdings Pflege und Sorgfalt vom Schaf bis zum Produkt: es braucht in der Schafhaltung schon den Blick auf die Qualität der Wolle, sie will schonend und mit Knowhow verarbeitet werden. Dann entstehen daraus langlebige und pflegeleichte Dinge.

Weitere Infos zum Projekt „elbwolle“ findet man auf dessen Webseite oder auf Startnext (1. Crowdfunding Kampagne).


Update 09.04.2018: Das Projekt „elbwolle“ war am 06. April in der NDR-Sendung „Im Wendland – Mit Träumen und Tatendrang“ der Beitragsreihe „die nordstory“ zu sehen!

 

Was, wie, woher? Lebensmittel nachhaltiger konsumieren

Wie kann man Lebensmittel beschaffen und gleichzeitig versuchen, die Umwelt damit zu schonen?
Essen und Trinken ohne viel Müll zu erzeugen oder unnötig fossilie Brennstoffe und andere Resourcen zu verbrauchen, ohne der regionalen Wirtschaft und ohne Pflanzen und Tieren zu schaden?

Die Groschenhexe-Familie versucht dies seit einiger Zeit umzusetzen und hat nun einmal für euch das eigene Konsumverhalten unter die Lupe genommen. Ein positives Fazit vorweg: Nachhaltiges Kosumieren spart (vor allem auf lange Sicht) auch eine Menge Geld!

Supermarkt war gestern!
Vieles produziert man inzwischen selbst, und da man meist nicht immer alles selber machen kann kauft man bio, regional, lokal dazu; vorzugsweise natürlich auch noch unverpackt. Kurze Transportwege erfordern keine Lebensmittelzusätze und sofortiger Verbrauch bzw. Verarbeitung kaum Verpackungswahn!
Natürlich muss man auch ab und an etwas dazukaufen da die Eigenproduktion entweder noch nicht ausreicht, oder das Wetter die Ernte ruiniert. Aber hier einmal ein kurzer Überblick über die zahlreichen Möglichkeiten anhand der Groschenhexe-Lebensmittelplanung:

• Milch von der Milchtankstelle eines lokalen Bauern (zur eigenen Herstellung von Sahne, Butter, Joghurt, etc. sowie zum Verzehr als Milch, ebenso fettarme Milchvarianten in Eigenherstellung)

• Eier vom Hof eines lokalen Kleinbauern

• Honig aus der Region von lokalen Imkern/Bauern

• Obst/Gemüse aus dem eigenenen Garten (frisch oder eingemacht und selbst verarbeitet zu Marmeladen, Soßen, Säften, etc.)

• Essbare Pilze aus Wald, Garten und Pilzkiste

• Kräuter/Gewürze aus dem eigenen Garten (lediglich ein paar wenige fernöstliche Exoten gibt es leider nicht regional)

• Brot/Brötchen selber backen mit Mehl aus dem Bioladen/der Mühle, Kuchen und Torten selber backen

Zukauf:
- Fleisch, Fisch, Geflügel (leider sind wir noch keine Vegetarier und Tierhaltung jenseits von Haustieren selbst ist uns noch nicht vergönnt)
- Käse + Wurst
- Zucker, Mehl, exotische Gewürze, Salz & Pfeffer
- Nudeln, Reis
- Sonderwünsche (denn die hat jeder irgendwo)
- Schokolade, Kakao, Kaffee
- exotischere Obst und Gemüsesorten (Bananen)
– Hefe, Backpulver, Puddingpulver und weiteres Backzubehör

Diese Auflistung ist mit Sicherheit nicht vollständig, irgendwas übersieht man ja immer, aber man merkt: vieles ist machbar, auch ohne gleich auf komplette Selbstversorgung  umzustellen oder auf alles zu verzichten!

Die Groschenhexe-Familie ist sicherlich kein Musterbeispiel, nicht perfekt und bestimmt noch lange nicht bei Ziel angekommen, aber, so finden wir, auf einem guten Weg!

Jeder Weg beginnt mit kleinen Schritten, kleinen, langsamen Umstellungen, kleinen Erfolgen und Misserfolgen und neuen Erfahrungen. Man muss nur einfach losgehen! ;)