Eine informative Webseite zu den Themen: Geld sparen – Kostenloses – anders leben & anders Geld verdienen – Hilfe & Tipps für (werdende) Eltern – Alternativen nutzen
Aktuell verschenkt Krombacher an die ersten 3000 Interessenten je ein Tütchen einer Wildblumen-Mischung:→ Hier geht es zur Aktion!
Für alle, die bei der Aktion keine Blumensamen ergattern konnten: Es gibt auch andere Firmen, NGOs, Vereine usw. die Bienenweide-Sämereien abgeben, z.B.: - gibt es beim HIPP Mein Baby Club derzeit im Willkommenspaket (im Rahmen der Werbung für das neue HIPP Prämien-Programm) ein Bienenweide-Samentütchen
- Imkervereine geben oftmals Samen aus - Aktionen einzelner Städte zur Förderung von Insekten und Artenvielfalt wie „[StadtXY] blüht auf“ (einfach in der Stadtverwaltung nachfragen oder entsprechende Projekte vorschlagen)
– Blumensamen vom Umweltbüro der Evangelischen Landeskirche
- insbesondere im Frühling in Supermärkten, Baumärkten usw. auf Aktionen achten oder im Internet danach suchen
Überall hört man vom Bienensterben. Wenn aber im eigenen Garten keine Bienen zu sehen sind, der Lieblingsbaum im Park blüht, aber kein Summen zu hören ist oder die Obstbäume beim Nachbarn kaum noch tragen, begreift man es erst richtig.
Bestes Beispiel: Der Garten meiner Eltern.
Ein 2000m²-Paradies inmitten von Feldern am Stadtrand, große Obstbäume, Steingarten, Gemüsebeete, zahlreiche Beerenstäucher und Blumen ohne Ende. Immer summte es und überall waren Insekten, zahlreich und fleißig am umherschwirren. Dann kam 2017 und ein stiller Sommer – keine Bienen! Kein Summen! Warum kann man nur mutmaßen! Erst im Spätsommer kam eine Handvoll Bienen zum Vorschein und wer weiß, ob es 2018 überhaupt welche geben wird!
Auch die Groschenhexe kämpft in ihrer Kleingartenanlage auch seit Jahren gegen das Verschwinden der Bienen, Hummeln, Wespen, Schmetterlinge usw. und versucht die verschollenen Insekten wieder anzusiedeln.
Mit vier Insektenhotels am Gartenschuppen und einem Bienenweidebeet im ausgedienten Sandkasten werden sicherlich nicht Millionen Bienen und Co. angelockt und versorgt werden können, aber der Erfolg zeigt sich langsam.
Die Insektenhotels waren schon nach wenigerTagen das erste Mal besucht und nun,
ein paar Jahre nachdem sie aufgehängt wurden, sind Anfang April 2018 fast die Hälfte aller Appartements ausgebucht und es summt wieder im Garten.Kein Vergleich zu früher, aber es ist verdammt viel besser als Stille!
Leute, macht mit!
Es ist nicht schwer, etwas für Bienen und ihre Freunde zu tun: ein paar Blumen im Balkonkasten, Insektenhotels aufhängen/aufstellen oder einfach auch mal etwas Blumenwiese beim Mähen stehen lassen!
Dass Insektenhotels übrigends auch etwas ausgefallerer aussehen können und sich auch optisch z.B. gut auf einem Firmengelände einfügen, zeigen die Modelle von „LUXUS-INSEKTENHOTELS„.
Es gibt halt für jeden Garten und jeden Geldbeutel das passenden Eigenheim für Insekten!
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