Second Hand-Läden und Flohmärkte

Second-Hand gibt es in vielerlei Form offline und online:

-Lebensmittelrettung: Nichtverkaufte Lebensmittel welche viele Supermärkte und Firmen entsorgen werden oftmals von Lebensmittelrettern eingesammelt (professionell mit Lkws organisiert in Firmen inzwischen!) und nach eingehender Prüfung wiederum vergünstigt zum Verkauf angeboten als z.B. „Backwaren von Gestern“ in Spezialbäckereien, in der „Tafel“ für Bedürftige und Arme Menschen oder anderweitig vertrieben z.B. als Knickdosen (Inhalt genießbar und gut! aber nicht für normalen Verkauf geeignet da optische Delle). Diese findet man auch oft in Fabrikverkäufen deutlich günstiger als im Handel!
-Essensreste werden von darauf spezialisierten Firmen ebenso eingesammelt von Schulen, Kindergärten, Senioren- und Behindertenheimen etc. um diese wiederzuverwerten. Da bereits auf dem Teller gewesen werden diese jedoch zumeist für Biogasanlagen oder ähnliches verwendet
-Antiquariate für gebrauchte Bücher und Druckwaren.
-Gebraucht-Bekleidung-Gebrauchtwaren für den Haushalt
-Elektronik An- und Verkauf
-Gebrauchtmöbel
-Elektrogroßgeräte für Küche, Bad, etc.
-Antiquitätenhändler für ältere und edlere Stücke
-Juweliere mit An- und Verkauf von Gold,- Silber- und Edelsteinschmuck sowie Silberbesteck, alten Banknoten etc.
-Kunsthandel
-Spezialhandel für Sammler z.B. für Fanartikel, altes Spielzeug, Sammelkarten und Sammlerstücke (Hier gibt es oft Fachzeitschriften und Onlinekataloge mit aktuellen Werten für diverse gefragte Artikel)
-Pfandleihhäuser (ausser dem üblichen Kram gibt es auch Spezialhäuser für in Zahlungsname von Autos und größeren Wertgegenständen, z.B. auch besonderen Tieren welche leider als Eigentum gelten)
-Auktionshäuser
-Zwangsversteigerungen von Gegenständen, Wohnungen, etc. z.B. durch die Polizei! (Achtung Schnäppchen!)

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