Die Kosten von Kostenlosen Alternativen und wie man auch diese umgeht!

⇒ SIE WOLLEN ETWAS (HABEN / LOSWERDEN / REPARIEREN / ERLEDIGEN / BAUEN / ETC.)

⇒ ES SOLL GRATIS SEIN ODER WENIG KOSTEN

⇒ SIE HABEN EIGENTLICH KEINE ZEIT DAFÜR

⇒ AUCH PLATZ IST NICHT WIRKLICH VORHANDEN

Warum sollte Sie das davon abhalten, dass Ihr Wunsch wahr wird?

Viele kennen vielleicht das Problem: Es gibt eine tolle Lösung, sie ist sogar gratis, aber dafür macht sie einem etwas Arbeit, kostet Zeit oder gar Platz. So manch eine kostenlose Alternative hat ihren Haken, und das ist auch, was vielleicht noch so einige davon abschreckt diese zu nutzen.

Platz und Zeit

Unterbewusst analysieren wir ob der Aufwand sich lohnt. Das beste Beispiel: Müll gibt es nicht, man kann so fast alles verkaufen, sei es auf ebay, ebay Kleinanzeigen, dem Flohmarkt oder anderswo. Lediglich braucht man Geduld und den richtigen Riecher dafür, wann und wo man die passende Zielgruppe für den eigenen Ausschuss findet. Das kostet Zeit, und Zeit ist bekanntlich Geld. Man bunkert die noch zu verkaufenden Artikel und vergisst dabei ganz, dass auch nicht-monetäre Werte Kosten sein können. Die Fläche die voller ungenutzter Dinge steht, voll unverkaufter Schätze kostet Platz und Nerven. So ist es nach einiger Zeit ratsam, anstatt des weiteren Wartens auf Kunden, tabula rasa zu machen und auszumisten.

Zeit und Nerven

Ein anderes Beispiel ist die Arbeit die man schon seit Wochen oder Monaten vor sich herschiebt. Man ärgert sich über unverrichtete Dinge und kommt einfach nicht dazu. Manchmal sind Zeit und Nerven als Kosten unterschätzt und es wäre besser, kurzfristig zu investieren und durch helfende Hände das zu schaffen, was man allein nicht zeitnah bewältigen kann.

Haken und Lösungen

Damit die vermeintliche Gratis-Alternative nicht zum nächsten Problem wird, gilt es also abzuwägen wie viel Aufwand nötig ist, und wie man diesen womöglich sogar wiederum durch Gratis-Alternativen abbauen kann:

Müllvermeidung ist lobenswert, aber wenn sie zu Platzmangel führt nicht ratsam. Scheitert man daran, den Ausschuss zu Geld zu machen, kann man entweder versuchen ihn zu verschenken, so dass er immerhin noch jemand anderem zu Gute kommt, oder man holt sich Hilfe ins Boot die für einen verkauft (Second Hand Läden, Flohmarktprofis, etc.). Dies kostet vielleicht eine Kleinigkeit, aber führt meist schneller zum Erfolg und man hat immerhin noch einen Anteil am Erlös.

Fehlt es an Zeit? Das Problem haben sicher die Meisten. Und oftmals denkt man, helfende Hände Kosten ein Vermögen. Sei es die Haushaltshilfe, den Gärtner oder was man sonst noch so kennt. Aber weit gefehlt, denn dieses Privileg ist nicht nur den Reichen vorbehalten! Minijobbörsen, studentische Helfer oder Rentner und Privatpersonen, die etwas tun wollen, gibt es genug. Nicht jeder ist auf das große Geld aus. Viele begnügen sich mit einer Aufwandsentschädigung, sei es einer guten Mahlzeit oder ein paar Pflanzen, etc. Trotz Arbeitslosigkeit, Geldmangel und anderen Problemen der heutigen Gesellschaft, gibt es immer noch genug Menschen die gerne helfen und einfach nur einen Raum, einen Garten etc. brauchen um sich auszuleben nach Ihren Vorgaben. Auch wir erledigten die Gartenarbeit von zwei Wochen innerhalb von nur wenigen Stunden dank zweier netter jungen Herren, die Gartenarbeit lieben, für einen kleinen Obulus. Bezahlbar und definitiv empfehlenswert. Selbst wenn es manchmal den ein oder anderen Euro kostet, man muss nur wissen wo man sucht um preiswerte Hilfe zu bekommen (Links siehe hier: )

Wenn Sie jetzt denken, dann ist Gratis also doch nicht Gratis, haben Sie sicher schon bemerkt worauf es hinausläuft. Vieles geht schneller, wenn man sich gegenseitig hilft und vernetzt. Geld ist nur ein Mittel um andere zu entlohnen, wenn man nichts anderes zu bieten hat, dass benötigt wird als Gegenleistung. Die wahren edelmütigen selbstlosen Helfer gibt es, doch sind sie rar und oftmals sind die nicht-monetären Kosten problematischer als der Euro den die Hilfe kostet. Denn Stress, Zeitmangel, Platzmangel, „Sich nicht mehr Wohlfühlen“ sind dringlichere Probleme mit realen Konsequenzen die zu psychischen und physischen Krankheiten führen können (Burn Out oder Schlimmeres). Reparaturcafés, Gartenvereine oder Nachbarschaftshilfe sind nur einige wenige Beispiele von Möglichkeiten, gemeinsam mehr zu erreichen als die Summe der Teile einzeln erreichen würde. Z.B. Sparen sie bei den Kosten für Flohmarktstände, indem Sie mit ihren Nachbarn zusammen einen Stand führen und sich die Kosten teilen. Teilen Sie sich ein Auto, wenn Sie es nicht ständig benötigen. Oder bieten Sie an, wovon Sie zu viel haben und lassen Sie sich überraschen, was sie dafür im Gegenzug erhalten, sei es Platz den man untervermietet/verpachtet, Ernteüberschuss oder das Teilen von Gartengeräten, dem Rasenmäher oder gar von speziellen nicht immer benötigten Haushalts- oder Küchengeräten, sowie Spezialgeräten. Sie können diese auch online kurzfristig vermieten, sollte nicht in ihrer Nähe jemand bereit sein diese mit zu nutzen.

Heutzutage leben viele Menschen allein. Trotz immer größerer Ballung in Großstädten kennt man kaum jemand in der Nachbarschaft und vereinsamt in der Masse. Auf dem Land gibt es noch die Großfamilie, wo jeder jeden kennt und eine Hand die andere wäscht. Viele Städter jedoch müssen dies erst neu lernen und erfinden sich neu, indem sie nichtfamiliäre Gemeinschaften gründen und vernetzen. Gerade in der heutigen Welt legt die Wirtschaft Wert auf den solitären Lebensstil. Schließlich braucht so jeder einzelne einen Herd, eine Waschmaschine, einen Computer und ein Auto, etc. und lässt mehr Geld in den Läden. Früher in Großfamilien oder unter Nachbarn, und auch heute wieder in Gemeinschaften finden sich Menschen zusammen, um genau dieser Spirale des Konsums zu entgehen. Sei es, dass die Nachbarn den Garten zusammen legen, um Spielgeräte für die Kinder zu teilen, oder sich ein Haus mit mehreren Wohnparteien im Keller die Waschmaschine teilt. Bis zur Toilette auf dem Gang muss man ja nicht gehen, aber viele Formen der Vereinfachung sparen Geld, Platz und verbinden einen mit netten Menschen und zahlreichen helfenden Händen, sollte man Sie benötigen.

Der pensionierte Elektriker nebenan repariert deine Geräte, der nette junge Schreiner im Erdgeschoss hilft bei Holzarbeiten und sie brauchen als Dank nur deine Verköstigung mit dem Gaumenschmaus nach Omas bestem Rezept. Sei es Kinderbetreuung, Handwerksarbeiten oder Beschaffung von Dingen zum Freundschaftspreis mit Rabatt. Vieles ist möglich. Früher war es der Onkel und der Cousin, heute sind es Menschen aus dem Umfeld. Der Gartenverein verbindet jung und alt, bietet frisches Obst und Gemüse, Erfahrungsaustausch, und jeder hat etwas anderes mit dem man tauschen kann (Samen, Ernte, Handwerk etc.). Überschuss wird gern verschenkt. Reparaturcafés verbinden allerlei Talente und man spart sich die teuren Reparaturen bei Fachgeschäften oder Handwerkern. Fast überall gibt es diese Strukturen, und falls noch nicht, wieso nicht selbst gründen? Mit dem richtigen Blick sieht man die den eigenen Wohnort mit ganz neuen Augen und entdeckt eine neue Welt jenseits von Konsum und Verschwendung.

Nun mag es den ein oder anderen Menschen geben, der dies ja ganz nett findet, aber selbst nicht gerade der gesellige Typ ist. Oder um es geradeheraus zu sagen: Menschen sind ja toll, aber man ist lieber allein. Auch für diese Menschen gibt es Lösungen. Niemand sagt, dass die oben genannten Gemeinschaften ständigen Kontakt brauchen, oder einem in seiner Privatsphäre stören. Selbst die zurückgezogenen Einsiedler können Hilfe in Anspruch nehmen und mit ihren Talenten glänzen, jenseits von Versammlungen und Sozialisierung. Es reicht ja nur eine helfende Hand meist schon aus und selbst die muss nicht immer leibhaftig vor der Tür stehen. Manchmal tut es schon ein guter Ratschlag per Telefon oder Online oder eine Anleitung zur Selbsthilfe.

⇒ SIE WOLLEN ETWAS (HABEN / LOSWERDEN / REPARIEREN / ERLEDIGEN / BAUEN / ETC.)

⇒ ES SOLL GRATIS SEIN ODER WENIG KOSTEN

⇒ SIE HABEN EIGENTLICH KEINE ZEIT DAFÜR

⇒ AUCH PLATZ IST NICHT WIRKLICH VORHANDEN

Warum sollte Sie das davon abhalten, dass Ihr Wunsch wahr wird?

⇒ SIE WISSEN WAS SIE WOLLEN, DER ERSTE SCHRITT IST ALSO GETAN!

⇒ ES GIBT VIELE WEGE ZU KOSTENLOSEN RESSOURCEN JEDER ART!

⇒ KEINE ZEIT? DANN LASSEN SIE ES JEMAND ANDEREN FÜR SIE TUN!

⇒ PLATZMANGEL? KREATIVE LÖSUNGEN FÜR KLEINE RÄUME & WOHNUNGEN GIBT ES ZU HAUF! SIE WERDEN STAUNEN WIEVIEL PLATZ SIE WIRKLICH HABEN!

Beziehungsweise Sie wissen was Sie wollen, und suchen eine kostenlose Alternative zu einem teuren Unterfangen? Ob Bücher, Zeitschriften, Spielzeug oder anderes, für alles gibt es Kostenlose Alternativen, kostengünstigere Alternativen oder Alternativen, die zwar Geld kosten, aber dafür um so einiges mehr das Geld dann auch wert sind! Nicht jede Alternative mag kostenlos sein, auch wenn dies ein Hauptfokus hier ist, doch gibt es auch viele Alternativen die ihren Preis mehrfach einsparen bzw. wieder hereinholen. Sparen Sie Energie, Wasser, Platz, Geld. Sie werden sehen es lohnt sich! Ob Selbstversorger oder nur Kostensenker, wir haben für jeden den passenden Rat!

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